tag:blogger.com,1999:blog-6559598563847516854.post6618657097256786037..comments2024-01-29T07:37:36.570+01:00Comments on Anmerkungen donec venias: Verkannte TatsachenAkatairhttp://www.blogger.com/profile/17515306149131869383noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-6559598563847516854.post-29206144242556861442011-02-16T18:54:39.538+01:002011-02-16T18:54:39.538+01:00@ Marcus der mit dem C:
Wie meistens, sehr treffen...@ Marcus der mit dem C:<br />Wie meistens, sehr treffend analysiert. Stimmt, der Stil ist "wolkig" und erinnert in der Wortwahl an den "Brandbrief" an den Limburger Bischof.- Schon interessant, dass es hier sogar typische literarische Stile gibt, die bestimmten Denkweisen zu entsprechen scheinenAkatairhttps://www.blogger.com/profile/17515306149131869383noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-6559598563847516854.post-19132280695440099122011-02-16T16:49:34.072+01:002011-02-16T16:49:34.072+01:00Recht interessant finde ich auch die nicht authent...Recht interessant finde ich auch die nicht authentische Schreibweise des Namens der Petition. Aus dem "Pro Ecclesia" wird ein "Pro E<b>kk</b>lesia".<br /><br />"Es bleibt nur die Chance, die Menschen mit dem Evangelium in der Freiheit zu begrüßen und mit ihnen die Hoffnung Jesu zu teilen."<br /><br />Ich finde den Begriff Hoffnung hier falsch. "Verheißung Jesu" wäre m. E. richtiger, denn sonst kommt man auf den irrigen Gedanken, daß nicht die hoffnungsvolle Botschaft Christi gemeint sei, sondern (genitivisch) Jesu Hoffnungen.<br /><br />"Die Menschen sehnen sich nach Frieden, nach Menschlichkeit, nach Annahme, nach Freiheit, nach Liebe und Hoffnung - also nach dem, was Jesus gelebt hat aus seinem Vertrauen auf den himmlischen Vater."<br /><br />Auch dieses Zitat hinterläßt bei mir einen faden Beigeschmack, da sie recht wolkig formuliert ist. Nehme ich den restlichen Duktus der Aussagen des Autors her, so reift bei mir der Verdacht, daß es um eine rein irdische, völlig eschatologie-freie Lesart geht.<br /><br />Dem stelle ich folgendes entgegen:<br />"Die Menschen sehnen sich nach Frieden, nach Menschlichkeit, nach Annahme, nach Freiheit, nach Liebe und Hoffnung - also nach dem, was Jesus gelebt hat aus seinem Vertrauen auf den himmlischen Vater." (Joh 17, 24)<br /><br />Nach der Himmelfahrt Christi dürfte ja wohl klar sein, wo er ist, und uns als sein Eigen wissen will.<br /><br />"Kirche verkünde endlich wieder das Evangelium (...)" Diesem Halbsatz stimme ich insoweit zu, daß es die Aufgabe der Kirche ist die frohe Botschaft zu glaubhaft verkündigen, anstatt Dialoge zu führen, wie man am effizientesten die Lehre der Kirche zerstören kann. Leider habe ich den Verdacht, daß Pfarrer Müllers "Frohe Botschaft" eher lautet: "Lebt glücklich und zufrieden im Hier und Jetzt und denkt nicht an den Tod und das danach" als etwas mit der zweitausendjährigen Lehre der Kirche zu zu haben.Marcus, der mit dem Chttps://www.blogger.com/profile/04988145321852138085noreply@blogger.com