Oremus pro Pontifice nostro Franzisco.

Dominus conservet eum et vivificet eum

et beatum faciat eum in terra et

non tradat eum in animam inimicorum eius.

Freitag, 1. November 2013

Fazit von kath.net in der aktuellen Limburger Causa



Auf kath.net hat man sich die Mühe gemacht, den Ablauf, den Inhalt und die dabei jeweils verbreiteten Unwahrheiten in bisher SIEBEN Medienkampagnen gegen den Bischof von Limburg aufzulisten. Wobei in der jeweils nächsten Kampagne auch nachweislich falsche Behauptungen aus den vorhergehenden als Tatsachen wiederaufgegriffen wurden.

Man siehe zum Beispiel hier in der Kampagne III: "Für die hessischen Regionalzeitungen wäre es ein Leichtes gewesen, vor Ort die Lügengeschichten des SPIEGELS aufzuklären und richtigzustellen. Doch die heimischen Redakteure einschließlich ‚bild’, Hessischem Rundfunk und SWR folgten blind und im Gleichschritt dem kirchenfeindlichen Leitmedium aus Hamburg. Es wurden sogar neue Lügen zugefügt: Die Nassauische Presse erfand weitere 10 Autoren zu dem „Brandbrief“-Text, der als „Gesprächsimpuls“ von einem einzige Pfarrer unterzeichnet war. Hr-online log zu den zehn Phantom-Autoren noch 30 weitere Unterstützer hinzu. 

Der Sprecher des Limburger Priesterrats bedauerte und verurteilte diesen Kampagnen-Journalismus. Er versichert dem Bischof ausdrücklich die Loyalität des Priesterrats. "

Kampagne Nr. 4 vom Januar 2012 mit einem dümmlichen Plagiatsvorwurf, der in einer Rücktrittsforderung an den Bischof gipfelte war bisher ganz an mir vorübergegangen. Das war wohl so lächerlich, dass es  nicht wiederholt wurde.

Zum Lügenvorwurf: "Den bisher schrillsten Paukenschlag gegen den Bischof lieferte die ARD-Tagesschausendung vom 10. Oktober. Hintergrund: Der Limburger Oberhirte hatte nach der Veröffentlichung des SPIEGEL-Artikels zum Indienflug mindestens zwei Mal erklärt, dass er Erster Klasse geflogen sei und warum. Dem SPIEGEL-Journalisten gegenüber aber betonte er die Relevanz der kirchlichen Reise-Regelungen für den Indienflug: Der Bischof war bezüglich der Abrechnung mit der Kirche und entsprechend deren Richtlinien tatsächlich Business Class geflogen ist. In diesem Sinne hatte sich Tebartz-van Elst geäußert. Der SPIEGEL dagegen trennte die Bischofsaussage vom kontextuellen Bezug. Mit dieser unzulässigen Isolierung einer Aussage vom Kontext konstruierte auch die Staatsanwaltschaft eine Lüge. Damit sollte sie bei einem fairen Gericht nicht durchkommen."

Und das inzwischen, gerade nach den jüngsten Äußerungen von Stadtdekan zu Eltz recht offensichtliche Fazit für jeden, der die ganzen Verleumdungen nicht geschluckt hat und sich nicht von der wilden Lust der Bischofshatz mitreißen ließ: "Es geht um die Ausrichtung des Bistums an der kirchlichen Glaubens- und Sittenlehre. 
Hier schließt sich der Kreis: An diesen und weiteren Punkten kirchlicher Lehre und Disziplin standen bestimmte Kirchenleute im Bistum von Anfang an in Opposition zu Bischof und Kirche. Sie versuchten, mit Hilfe der Medien die Amts- und Lehr-Autorität des Oberhirten zu schwächen. Dazu nutzten sie Nebenschauplätze wie Dombergbebauung und Indien-Flug. Es ist offensichtlich, dass in kirchlicher Lehre und Disziplin einige Kräfte des Bistums eine andere Kirche wollen als der beauftragte Bischof als Wächter für Lehre und Disziplin der Kirche. Der Kern des „Limburger Konflikts“ ist der Kampf um die Ausrichtung des Bistums an der Glaubens- und Sittenlehre der Kirche."

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