Oremus pro Pontifice nostro Franzisco.

Dominus conservet eum et vivificet eum

et beatum faciat eum in terra et

non tradat eum in animam inimicorum eius.

Mittwoch, 20. Februar 2013

Dreikönigslied


T: 1850 und 1974 (kursiv)

Drei Könige führt Gottes Hand durch einen Stern aus Morgenland
zum Christkind durch Jerusalem in einen Stall nach Bethlehem.
Gott führ uns auch zu diesem Kind, mach dass wir seine Diener sind.

Mit einem Stern führt Gottes Hand die Weisen aus dem Morgenland.
Er führst sie durch Jerusalem hin zu dem Kind nach Bethlehem.
Gott führ auch uns zu diesem Kind, mach, dass wir seine Diener sind.

Aus Morgenland sind unverweilt viel weite Länder sie durcheilt,
bergauf, bergab, durch Reif und Schnee, Gott suchend über Land und See.
Zu Dir, o Gott, kein Pilgerfahrt, kein Weg uns sei zu steil und hart.

identisch

Herodes sie gar fürstlich ehrt; doch andre Lust ihr Herz begehrt;
den Königshof sie lassen stehn, geschwind sie hin zur Krippe gehn.
Gott, lass auch uns nichts halten ab vom guten Weg bis an das Grab.

........                                       andre Freud ihr Herz begehrt                                                                         
........                                       hin zum Kinde gehn.
Lass keinen Wohlstand, keine Not uns bringen ab von dir, o Gott.

Sobald sie kamen zu dem Stall, auf ihre Knie sie fielen all.
Gold, Weihrauch, Myrrhn sie brachten dar dem Kinde, das ihr Heiland war.
Gott nimm von uns als Opfergut Herz, Leib und Seele, Ehr und Blut.

Gold, Weihrauch, Myrrhn sie bringen dar dem Gott, der Mensch geworden war;
so ehren sie den Herrn der Welt, der uns zu seinem Dienst bestellt.
Gott nimm von uns als Gaben hin uns selbst und was du uns verliehn.

Durch Weihrauch stellten fromm sie dar, dass dieses Kind Gott selber war;
die Myrrh auf seine Menschheit wies; das Gold das Kind als König pries.
O Gott, halt uns bei dieser Lehr, vom Irrtum alle Welt bekehr.

...
...
Gott, lass uns glauben Jesus Christ, der Gott und Mensch und König ist.

Maria sie willkommen hieß, legt an ihr Herz das Kindlein süß;
das war die Zehrung auf den Weg, ihr frei Geleit durch Weg und Steg.
Gott, gib auch uns die Himmelsspeis und dies Geleit zur letzten Reis.

So lasst uns preisen Gott den Herrn, der uns geführt durch seinen Stern,
der sich in Liebe zu uns neigt und uns den Weg des Heiles zeigt.
Gott, geh mit uns durch diese Zeit und führ uns hin zur Seligkeit.

(unkommentiert, die Änderungen sprechen für sich selbst)

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