Die Pünktchen habe ich gesetzt, weil die Frage nur dann richtig gestellt worden wäre, hätte man in der entsprechenden ARD-Sendung nicht eine Gruppe eingesetzt (in diesem Fall war ein Herr Berger zu Gast, der viele Jahre lang ganz furchtbar gelogen, betrogen und wer-weiß-noch was hat, und dem jetzt überall applaudiert wird, weil er die Verantwortung dafür hauptsächlich anderen zuschiebt, die er zum Teil wohl belogen hat), sondern gleich das Wort "Sünder" geschrieben.
Und die Antwort wäre ganz klar gewesen. Nein!
Das hieße doch, dass niemand in den Himmel käme. Ja!
Das wäre eigentlich so.
Aber ratet mal, weswegen der Sohn Gottes Mensch geworden und gestorben ist!
Jesus hat den Zugang zum Himmel.
Und er bietet uns etwas an: Gib mir dein Leben, ich habe schon für alle Sünden bezahlt - nimm mein Leben, damit kannst du in den Himmel.
Und wie hieß es doch auch in der Bergpredigt: Wer sein Leben retten will, wird es verliren.
Aber genau das fordern jetzt so viele: Ich will diass die Zugangsbedingungen zum Himmel geändert werden.
Werden sie nicht.
Und das ist nicht ungerecht und nicht gemein und nicht unbarmherzig, denn Gott hat den Weg geschenkt, auf dem wir hineinkommen.
Genau diesen einen.
"Ich bin der Weg", hat Jesus gesagt, und das ist wortwörtlich und nicht irgendwie symbolisch.
Entweder setzen wir alles daran, die Übergabe unseres Lebens zu vervollständigen und das Handeln in unserem Leben ganz Gott zu überlassen (und hoffen, dass seine Gnade das vervollständigt) oder wir beharren darauf, uns den Weg in den Himmel freiklagen zu wollen.
Himmel oder Hölle - jeder hat die Wahl. Keiner ist benachteiligt. Und die Regeln sind unabänderlich.
Von einem, der auf den Weg zum Himmel gewechselt kann man hier lesen:
Bei Giovanni steht ein Auszug aus einem Text eines ehemaligen Abtreibungsaktivisten, in dem dieser darlegt, wie die Öffentlichkeit gezielt mit falschen Aussagen und Zahlen manipuliert wurde. Das Original (Auszüge aus einem Vortrag) findet sich hier .
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