„Daran wird deutlich, dass wir mit unserem Glauben und Leben mit Gott nicht bis zum Sterben warten dürfen, als könnten wir dann unser ganzes Leben noch schnell retten.
Mag sein, dass uns Gott das schenkt, doch richtiger ist es, jeden Tag, jede Stunde und Minute schon im Glauben mit dem Leben Gottes zu verbinden, damit so unserer Vergänglichkeit Unsterblichkeit widerfährt.
Es ist daher gut, jeden Morgen mit einem Gebet zu beginnen und auch sonst soviel wie möglich unser zerrinnendes Leben in der Verbundenheit mit Christus zu gestalten, es vornehmlich, so oft wir können, in der heiligen Messe mit dem Tod und der Auferstehung Jesu Christi zu verbinden.“
Wendelin Reisch
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